Niederzurren.
Was muss ich beim Niederzurren alles beachten?
Damit beim Transport nichts gefährlich verrutschen kann, sollten Sie bei Ihrer Last immer auf die bestmögliche Ladungssicherung achten. Dabei handelt es sich nicht nur um eine Empfehlung, sondern eine zwingende Notwendigkeit, die gesetzlich vorgeschrieben ist.
Oft werden die im Fahrbetrieb auftretenden Kräfte unter- und die Festigkeit der verwendeten Zurrmittel überschätzt. Wichtig ist deshalb: Denken Sie über die richtige Ladungssicherung nicht erst nach, wenn ein spektakulärer Unfall passiert ist.
Wenn es um die Direktzurrung schwerer Lasten geht, greift der Praktiker meist zur Zurrkette. Tatsächlich bieten moderne Zurrketten, insbesondere solche aus hochfesten Stählen, unerreichte Vorteile. RUD hat hier Pionierarbeit geleistet und schon 2007 als weltweit erster Hersteller den Zulassungsstempel D1 für Rundstahlketten der höchsten Güteklasse 12 erhalten. Das ICE-Programm war geboren.
Die ICE-Zurrkette steht für ein besonders hohes Qualitäts- und Sicherheitsniveau. Sie erfüllt nicht nur die europäischen Normen – sie übertrifft sie auch in vielen Punkten. Ein besonderer Vorteil ist ihr geringes Gewicht. ICE verfügt im Vergleich zur herkömmlichen Güteklasse 8 über eine bis zu 60 % höhere Lashing Capacity LC (zulässige Zurrkraft) – und das bei gleicher Nenndicke.
Was muss ich beim Niederzurren alles beachten?
Was muss ich beim Direktzurren berücksichtigen?
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